Tomaten finden sich wohl in jedem Garten eines Hobbygärtners an. Sie sind relativ pflegeleicht und schmecken zu diversen Gerichten oder einfach nur als Salat. Es ist möglich die Pflanzen aus Samen selber zu ziehen oder in Form von Stecklingen zu setzen. Die Tomate ist bei uns das wohl am meisten verzehrte Gemüse, aus diesem Grund wird in vielen Geschäften ein spezieller Tomatendünger angeboten. Der Dünger selber verfügt über einige nennenswerte Vorteile, wenn er fachgerecht genutzt wird.
Die wichtigsten Kriterien zum Tomatendünger
- besteht entweder aus organischer oder mineralischer Form
- versorgt Pflanzen optimal
- unentbehrlich zum Kultivieren der Pflanzen
Tomatendünger kaufen – Empfehlungen
Verbraucher können Tomatendünger entweder in einer mineralischen oder organischen Form erwerben. Die Dünger verfügen zwar über sämtliche benötigten Nährstoffe, allerdings spielt die Art der Düngung eine entscheidende Rolle.
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Tipp hierbei: eine Mischung aus organischem und mineralischem Dünger bringt optimale Ergebnisse. Hierbei werden eine schnelle Nährstoffverfügbarkeit, als auch keine Bodenüberbelastung erreicht!
Tomaten sind sogenannte Starkzehrer und benötigen für eine gute Entwicklung diverse Nährstoffe. Entscheidend ist es während des Wachstums – und während des Reifeprozesses zu düngen. Allerdings spielt nicht nur die perfekte Düngung eine gewichtige Rolle, sondern auch die richtige Vorbereitung ist nicht zu unterschätzen. Des Weiteren müssen sich Hobbygärtner an feste Anbauregeln halten.
Der Handel bietet unterschiedlichen Sorten von Tomatendünger an. Hierzu gehören:
- Flüssigdünger
- Düngerstäbchen
- Dünger Drops
Qualitätskriterien für die Auswahl
Diejenigen, die 1 Kilogramm Tomaten ernten möchten, benötigen nicht nur den entsprechenden Platz, sondern pro Pflanze und pro Quadratmeter:
- 3 Gramm Stickstoff
- 0,5 Gramm Phosphat
- 3,8 Gramm Kalium
- 4 Gramm Magnesium
Sollen die Pflanzen in einem Beet kultiviert werden, ist ein humusreicher Boden nötig. Das gelingt ganz einfach, indem bereits im Herbst mit der Anreicherung von Dünger begonnen wird.
Wer sich für einen Flüssigdünger entscheidet kann eigentlich nichts falsch machen. Gerade bei einem trockenen Klima bietet der Dünger eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr und ist eine effektive Ergänzung. Die Anwendung gestaltet sich als kinderleicht und auch der Arbeitsaufwand ist geringer.
Des Weiteren sind Düngestäbchen eine gute Alternative anderen Düngertypen. Diese werden nah bei den Tomatenwurzeln in die Erde gebracht bzw. eingegraben. Die Stäbchen beinhalten Mikroorganismen, die nach und nach freigesetzt werden. Je nach Produkt können sie die Pflanzen bis zu 3 Monate mit den nötigen Nährstoffen versorgen.
Weitere Kaufkriterien sind:
- Wirkungsdauer
- einfache Anwendung, sowie die Handhabung
- Kaliumgehalt und der Gehalt von Nährstoffen und das Verhältnis zueinander
Tomatendünger (nach Kundenbewertung)
Tomatendünger ist im Fachhandel, in gut sortierten Baumärkten, aber auch in Gärtnereien und dem Internet zu erwerben. Je nach Hersteller und Packungsmengen variieren die Preise nicht allzu stark. Der Onlinekauf ist bei dieser Art Dünger empfehlenswert, denn Preise und Anbieter können schneller verglichen werden.
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Wer einen Langzeitdünger verwenden möchte, sollte trotzdem regelmäßig, sprich alle 1 bis 2 Wochen einen zusätzlichen Tomatendünger nutzen. Dieser bewirkt, dass die Tomaten nicht nur gleichmäßiger wachsen, sondern auch schneller eine Blüte erreicht wird und somit mit mehr Früchten zu rechnen ist.
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- Nochmals 2 gehäufte Esslöffel (ca. 25 g) im Juli/August
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Bei sämtlichen Tomatendüngern stimmt das Preis – Leistungs – Verhältnis, allerdings sind die entsprechenden Produkte im Internet etwas günstiger zu haben. Wichtig sind folgende Inhaltsstoffe:
- Stickstoff
- Phosphor
- Kalium
- Magnesium
- Calcium
- Schwefel
- Eisen
- Spurennährstoffe
Welcher Tomatendünger es letztendlich werden soll, kommt darauf an, wo die Pflanzen wachsen sollen. Entweder im Freiland oder in einem Kübel auf Terrasse oder Balkon. Wer in seinem Garten genügend Platz hat, sollte auf organischen Tomatendünger zurückgreifen. Dieser wird in der Erde von Mikroorganismen zersetzt und zu Humus verarbeitet.
Für Kübel oder Tomatenpflanzen in einem Balkonkasten eignen sich mineralische Dünger am besten. Hier ist besonders die flüssige Form anzuraten, die leichter zu verarbeiten und einfacher in der Anwendung ist.
Anwendung, Tipps
Die Preise von Tomatendünger setzen sich aus drei unterschiedlichen Kriterien zusammen. Wie bei allen anderen Produkten auch sind die Marke, der Typ und die Qualität entscheidend. Folgende Tabelle gibt Aufschluss mit welchem Betrag der Verbraucher rechnen kann:
Produkttyp: | Preis: |
Flüssigdünger | rund 2,96 Euro pro Liter |
Düngestäbchen | etwa 2,75 Euro für 10 Stück |
NPK Dünger | 3,00 Euro pro Kilogramm |
Tipp: diejenigen, die Tomaten anpflanzen möchten, jedoch nur über ein kleines Budget verfügen, können sich mit Kaffeesatz, Teesatz oder Brennnesselsud weiterhelfen.
Je nach Art des Düngers, ob organisch oder mineralisch, gibt es Vor – bzw. Nachteile. Organischer Tomatendünger ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch rein biologisch. Der Dünger besteht in der Regel aus natürlich gewachsenen Düngemitteln, wie zum Beispiel tierische oder pflanzliche Abfallprodukte.
Eine sofortige Wirkung stellt sich zwar nicht ein, aber dafür wirkt der Dünger längerfristig und kontinuierlicher. Zudem ist eine Überdüngung so gut wie ausgeschlossen.
Der industriell hergestellte Tomatendünger ist ein künstliches Düngemittel und geeignet für Tomatenkulturen im Kübeln. Hierbei bietet der Handel unterschiedliche Variationen an, dazu gehören:
- Flüssigdünger
- Düngestäbchen und Drops
- Blau Korn
Wichtig ist auch der Zeitpunkt der Tomatendünger Anwendung, denn dieser ist ausschlagegebend für ein gutes Wachstum der Pflanzen und einen reichlichen Ernteertrag. Im Beet und auch im Kübel sollte die Düngung erst eine Woche nach der Pflanzung stattfinden.
Viele Hobbygärtner meinen es zudem zu gut mit dem Düngen und die Folge ist eine Überdüngung. Hierbei ist der Zustand der Tomatenpflanzen ein wichtiger Aspekt der Beachtung finden sollte. Rollen sich die Blätter, trotz ausreichender Feuchtigkeit, ist das ein Anzeichen für eine Überdüngung, hier ist die Nährstoffmenge zu groß. Die Pflanze kann sogar eingehen.
Zeigen sich ausgeblichene oder blass verfärbte Blattränder, ist ein Mangelzustand zu erkennen. In der Regel liegt das an zu wenig zugeführtem Kalzium, die Pflanzen benötigen schnellstmöglich mehr Nährstoffe.
Tomatendünger ist zwar äußerst wichtig, aber auch der Standort und die verwendete Erde zählen zu den Faktoren einer ertragreichen Ernte. Folgende Kriterien muss der Anwender beachten:
- die Erde sollte gut durchlässig und locker sein
- zudem muss sie über genügend Nährstoffe verfügen
- mäßig wasserspeichernd
Des Weiteren ist ein hoher Anteil von Helligkeit erforderlich, denn Tomaten brauchen zwar viel Licht, aber können keinen kalten Wind und viel Feuchtigkeit vertragen. Am besten gestaltet es sich ein Tomatenhäuschen selber zu bauen oder zu erwerben.