Rosendünger

Rosen gehören zu den edelsten Gewächsen überhaupt und müssen gehegt und gepflegt werden. Der Markt ist voll von den unterschiedlichsten Sorten und die Blumen sind vielerorts in Gärten, aber auch wild gewachsen und nicht zuletzt auch als Zimmerrosen zu finden. Mit den meist üppigen Blüten und kräftigen Farben ziehen Rosen immer die Blicke auf sich. Was Besitzer allerdings benötigen, damit die Pflanzen gesund und kräftig bleiben, ist ein spezieller Rosendünger. Natürlich gibt es auch Dünger, die selber hergestellt werden können, wobei der Zeitfaktor eine maßgebliche Rolle spielt. Wer dieses nicht möchte oder kann, greift am besten auf einen Volldünger zurück, der jedoch speziell für Rosen konzipiert sein sollte.

Die wichtigsten Kriterien zum Rosendünger

  • Flüssigdünger nur bei feuchten Böden nutzen
  • erste Düngung erfolgt erst im zweiten Jahr
  • ein jährlicher Düngeplan hilft beim regelmäßigen Düngen

Rosendünger kaufen – Empfehlung

AMZN-Empfehlung:
Dehner Rosen-Dünger, 2 kg, für ca. 16 qm
  • Organisch-mineralischer NPK-Dünger 7+4+12 speziell für Rosen
  • Schnell wirksam dank der mineralischen Anteile
  • Organische Nährstoffe stehen den Pflanzen längerfristig zur Verfügung

Bei einem Rosendünger haben Verbraucher die Wahl zwischen einem organischen – oder einem Mineralstoffdünger. Ein organisches Düngemittel kann als Langzeitdünger zum Einsatz kommen und besteht in der Regel aus tierischen, sowie pflanzlichen Abfallprodukten.

Bei den Mineralstoffdüngern, die chemisch hergestellt werden, zeigen sich differenzierte Zusammensetzungen. Auch bei den Darreichungsformen gibt es Unterschiede. Diese Rosendünger sind erhältlich als:

  • Düngestäbchen
  • Flüssigdünger
  • Granulat
  • Pulver
  • Pellets

Der Markt bietet diese Düngervarianten als Volldünger an. Zudem wirken diese Rosendünger schnell und die Produkte sind alle sehr hilfreich, sollte es sich um akute Fälle von Nährstoffmangel in Böden handeln.

Volldünger beinhalten unter anderem: Stickstoff, Phosphor, Kalium und andere Spurenelemente. Die anorganischen Dünger allerdings enthalten in zahlreichen Produkten mehr Nährstoffe und eine Wirkung tritt schneller ein. Ein weiterer Pluspunkt dieser Dünger ist, sie sind um einiges preisgünstiger.

Rosendünger sollten Hobbygärtner im zweiten Jahr nach einer Neuanpflanzung nutzen. Empfohlen wird zudem, dass Volldünger und mineralstoffhaltige Dünger im Wechsel angewendet werden. Für eine Rosenzucht indessen eignen sich prima organische Düngemittel, wobei eventuell nach einigen Jahren, auch der Boden etwas Kalk vertragen kann.

Qualitätskriterien für die Auswahl

Ein Rosendünger der über eine perfekte Zusammensetzung verfügt, beinhaltet:

  • 9 % Stickstoff
  • 12 % Kalium
  • 6 % Phosphor

Sämtliche im Handel angebotenen Düngersorten, variieren nicht nur stark im Preis, sondern auch bei den Zusammensetzungen. Darunter befinden sich Rosendünger mit einem innovativen Düngesystem, wobei die Düngerkörner mit einer Schutzschicht aus Harz ausgestattet sind. Das Düngemittel ist in der Lage, über Monate seine Nährstoffe freizusetzen. Die Nährstoffe, die keine Umhüllung aufweisen, setzen sich hingegen sofort frei.

Diese Art von Dünger wirkt ab dem ersten Tag und die Pflanzen sind gut versorgt. Zudem ist eine eventuelle Überdüngung so gut wie ausgeschlossen und als zweiter positiver Faktor gilt, eine Versalzung des Bodens kann nicht stattfinden.

Damit Besitzer ihren Rosen die besten Wachstumsbedingungen schaffen, ist nicht nur ein Rosendünger anzuraten, auch andere Kriterien spielen eine gewichtige Rolle. Dazu gehören unter anderem: ein optimaler pH – Wert des Bodens, der Humusgehalt, eine perfekte Nährstoffversorgung und der richtige Standort.

Zudem ist für Rosen wichtig, die Anzahl und Lebendigkeit der vorhandenen Bodenorganismen. Nur dann stellt sich eine gute Bodenfruchtbarkeit eine und die Rosen sind bestens versorgt.

Tipps zur Düngung der Rosen:

  • Voraussetzung für gesundes Pflanzenwachstum ist ein gesunder Boden, der ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.
  • beste Voraussetzungen bieten organische – mineralische Rosendünger
  • genutzter Volldünger sollte Hauptnährelemente, sowie auch Spurennährelemente (Magnesium, Eisen, Zink, Molybdän u. ä.) aufweisen.

Natürlich gibt es nicht nur Rosen, die in Gärten alle Blicke auf sich ziehen, sondern ebenso Zimmerpflanzen. Ideal wäre die Anschaffung von einem Rosendünger, der für beide Sorten geeignet ist. In der Regel handelt es sich dabei um einen Flüssigdünger, der dem Gießwasser beigegeben wird.

Nutzer dieses Düngemittels sollten sich strikt an die Dosierempfehlungen der Hersteller halten, die auf den Verpackungen, auf eine angemessene Nutzung hinweisen. Nur so können Rosen über gesunde Wurzeln und grüne Blätter und üppige Blüten verfügen.

Rosendünger (nach Kundenbewertung)

Bei den Kundenbewertungen heben sich besonders Flüssigdünger heraus, die eine extra Portion Magnesium beinhalten. Für ein gesundes Wachstum zeichnen sich bei diesen Düngemitteln, eine gute Versorgung mit Haupt – und Spurennährstoffen aus. Die Rosendünger fördern eine optimale Blütenbildung und stärken zudem auch die Widerstandskraft der Pflanzen.

Zudem ist die Handhabung der Flüssigdünger kinderleicht, denn durch eine praktische Dosierhilfe, die in der Regel aus der Flaschenkappe besteht, ist eine sichere und saubere Dosierung möglich. Bei fast sämtlichen Herstellern reicht eine gefüllte Kappe für rund 5 Liter Wasser, sodass der Dünger für einen längeren Zeitraum verfügbar ist.

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  • Gesunde Ernährung von Frühjahr bis Herbst
  • Sorgt für neuen Humus
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  • Für kräftigen Wuchs und üppige Blütenpracht
  • Mit natürlicher Langzeitwirkung
  • Mit bodenbelebenden Mikroorganismen

Rosendünger (Top 10 nach Preis)

Für welchen Dünger sich Käufer letztendlich entscheiden, ist eine Sache der Erfahrung, mit den unterschiedlichen Produkten. Diese sind nicht nur im Fachhandel, sondern auch in Gärtnereien, Bau – und Heimwerkermärkten und nicht zuletzt im Internet zu finden. Letzteres bietet eine riesige Auswahl an Händlern, die entweder Markenware, als auch no – Name – Düngertypen anbieten.

Der Onlineeinkauf bietet sich zudem an, da eventuelle Transportprobleme entfallen und auch größere Posten des Rosendüngers geordert werden können. Die Lieferungen kommen direkt ins Haus und der Nutzer kann sich bis dahin entspannt zurücklehnen.

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Anwendung & Tipps

Wichtig bei Anpflanzungen und der weiteren Pflege von Rosen ist in erster Linie der Humusgehalt des Bodens. Dieser ist dafür zuständig, dass genutzte Düngemittel im Boden verbleiben und ihre Wirkung vernünftig entfalten können.

Volldünger ist eine gute Alternative für all diejenigen, die nicht auf einen natürlichen organischen Dünger, in Form von Kompost oder Mist, zurückgreifen können oder wollen. Ein Rosendünger beinhaltet alle wichtigen Nährstoffe, in der optimalen Zusammensetzung, der entweder direkt gestreut oder dem Gießwasser beigegeben wird.

Bei einem mineralischen Rosendünger spielt der jeweilige Bedarf der Pflanze eine nicht ganz untergeordnete Rolle. Im Frühjahr, wenn die Pflanze beginnt auszutreiben, benötigt sie größere Mengen an Stickstoff, während zum zweiten Austrieb und damit Blüten gebildet werden können, vor allen Dingen Phosphor und Kalium zum Tragen kommen.

Der Zeitpunkt des Düngens ist ebenfalls zu beachten, denn bei der Pflanzung selber und im gesamten ersten Jahr ist keine Düngergabe nötig. Im Boden stehen dann genügend Nährstoffe zur Verfügung, von der die Pflanzen zehren können.

Wichtig ist eine Düngung im zweiten Jahr und dann in schöner Regelmäßigkeit, damit das Gewächs neue Triebe bildet und zu einem späteren Zeitpunkt schöne und große Blüten bilden kann. Für Hobbygärtner kann ein Düngeplan durchaus Vorteile verschaffen, damit die Rosen das gesamte Jahr über mit allen nötigen Nährstoffen versorgt sind.

Rosendünger ist bestens auf die Bedürfnisse der Pflanzen entwickelt worden. Das Düngemittel wird im Handel in unterschiedlichen Formen angeboten, zum Beispiel, als Langzeitdünger, als Pellet – oder Flüssigdünger und als Sofortdünger. Übrigens: ähneln bei anderen Pflanzen die Nährstoffbedürfnisse denen von Rosen, darf der Rosendünger auch verwendet werden. Auf einigen Verpackungen weisen Hersteller ausdrücklich darauf hin, welche Pflanzen in Frage kommen.

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